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Dies hier ist der BDSM Coaching Blog und ich beziehe mich auf die gestrige Session mit einem Paar. Einen kleinen Kommentar dazu finden Sie auf meinem anderen Blog unter Sklavenpost.
Hier möchte ich erwähnen, worauf ich in so einer Konstellation achte.
In dem Fall war sie dominant und unerfahren, er submissiv und sehr erfahren aus einer Vorbeziehung.
Hier war mir wichtig einen Schritt zum Ausgleich zu machen und vor allem ihren Zugang zur BDSM Praxis zu stärken. Es ist so entscheidend für eine konstruktive SM Praxis in der Partnerschaft, dass Frauen einen lustvollen Zugang zum Thema bekommen und nicht zu stark unter dem Druck des Anspruchs des Subs stehen.
Es ist wichtig, dass sie ihre eigene Lust an der Dominanz erkunden und entwickeln kann. Dazu braucht es Spielraum und positive Erfahrungen. Sonst besteht die Gefahr, dass sie es nur ihm zuliebe macht und das kann natürlich auf Dauer nicht gut gehen.
Deswegen ist eine einladende und offene Haltung des Subs sinnvoller als eine fordernde, die Erwartungen und Vorstellungen vermittelt.
Ein komplexes Thema jedenfalls, das ich in meinem Workshop „Logos und Eros“ vertiefen werde.