Sklavenprüfung

Hallo liebe Herrin Sharka,

es ist nun schon wieder eine Woche nach dem spannenden, wundervollen Freitag vergangen,

und so möchte ich wie immer, nach ein paar Tagen meine Empfindungen, Gefühle als „Feedback“ niederschreiben.

Es war ein grandioses Abenteuer, perfekt und mit großem Aufwand ausgearbeitet. Sogar die Nahverkehrsverbindungen vom Wohnort bis zum Zielort waren präzise mit Uhrzeit, Linie, Haltestellen… vorgegeben, was wiederum zeigt, wie viel Zeit und Leidenschaft in die Planung investiert wurde.

Diese Jahr ging es in ein mir völlig fremdes Tal in einem Waldgebiet – in ein absolut unbekanntes Abenteuer.

Ich hatte keine Kentnisse was oder wer auf mich zukommt und wie der Tag ablaufen würde.

An einer kleinen Straße zu einem Parkplatz hielt plötzlich ein Fahrzeug, die Tür öffnete sich und ich wurde von Lady Leona gefragt, ob ich mitfahren möchte. Ich setzte mich natürlich gerne in den Wagen neben Lady Leona, welche ganz in tollem Leder gekleidet war. Kaum im Sitz pressten sich Lederhandschuhe in mein Gesicht über Mund und Augen, blitzschnell wurde ich von Herrin Sharka überwältigt, die überraschender Weise und von außen nicht sichtbar auf dem Rücksitz war. Handschellen wurden angelegt, eine dunkle Brille aufgesetzt. In kürzester Zeit war ich überwältigt, fixiert und wehrlos in den Händen von zwei dominanten, wundervollen Lederdamen. Allein der kurze Anblick der Damen in edlem Leder (Lederjacke, Lederhose, Stiefel, Lederhandschuhe…) hielt einem den Atem an – man war willenlos, wehrlos und gefangen.

Nach einer gewissen Fahrt ins Unbekannte, wurde man in ein geheimnisvolles, düsteres Waldstück „verschleppt“ und an einem Baum fixiert. Man wurde ausgiebig mit dem Leder bearbeitet und zum unterwürfigen Stiefeldienst „gezwungen“. Die Brille wurde kurz abgenommen und man konnte einen verlassenen See sehen – es war ein romantischer Ort.

Danach ging es wieder ins Fahrzeug, fixiert auf dem Rücksitz, erfolgte eine lange ausgiebige Fahrt. Die Orientierung war völlig verloren und man fragte sich, wo gehts hin, wo sind wir. Die gefühlte Fahrzeit war sehr lange, die Ungewissheit, was folgt immer größer.

Angekommen im „Gefangenen-Etablissement“ folgten „Sonderbehandlungen und Prüfungen“ die unbeschreiblich waren.

Herrin Sharka wusste genau wir ihr sklave zu behandeln ist (der Vorteil, wenn man sich schon sehr lange kennt).

Diemal hatte der sklave für alle anwesenden Frauen zur Verfügung zu stehen.

Gefesselt in Latex wurde ich mit Sklavin Phoebe (ebenfalls in Latex) zusammen fixiert. Die Augen waren verbunden, man konnte die Sklavin leider nicht sehen aber das Gefühl war umso intensiver. Es ist ein wahnsinns Gefühl mit jemand „fremden“ in Latex zusammen gefesselt zu sein. Man spürt die Wärme vom Latex, die Bewegungen, hört das Geräusch wenn das Latex aneinander reibt.

Danach wurden von den Leder-Herrinnen strenge Zuritte durchgeführt. Man spürte die Stiefel, die Reitlederhosen, Lederhandschuhe…Lady Leona trug dabei auch eine herrliche, strenge Lederbluse.

…. Zensur Herrin Sharka (persönliches und sehr individuelles Neigungsprofil, das nicht auf andere angewendet wird)

Es gab natürlich noch viel mehr Behandlungen, diese zu beschreiben würde die Länge des Berichts aber sprengen. Ich wollte auch nur nochmals meine Eindrücke Schildern.

Liebe Herrin Sharka, vielen Dank für diesen wunderschönen Tag mit vielen Abenteuern, ein wahres Bad an Gefühlen.

Man hat bemerkt, wie viel Arbeit hinter der Vorbereitung steckt. Da kommt es zugute, dass man sich lange kennt.

Vielen Dank auch an Lady Leona, für die Entführung, die lange, lange Fahrt ins „Ungewisse“, die Spezial-Behandlungen….

Beide Herrinnen waren in so tollem und wundervollen Leder gekleidet – einfach umwerfend!

Mein Dank gilt auch Lady Alraune, es war schön sich dieser wundervolle Lady unterordnen zu dürfen und von Ihr als sklave benutzt zu werden.

Und natürlich auch Sklavin Phoebe, die ich leider nicht sehen konnte aber es war eine sehr angenehme Begegnung aneinander gefesselt zu werden.

Ich küsse allen Damen unterwürfigst die Stiefelspitzen und lederbehandschuhten Hände,

vielen Dank für das Abenteuer,

sklave uwe

Was ist nun integral an diesem Abenteuer ?

Erstens, dass ich diesen Sub schon sehr lange kenne und dass sich daraus über die Jahre eine besondere Beziehung entwickelt hat mit ganz individuellen Ausprägungen.

Dass er sich sehr intensiv auf Situationen einlassen kann und ganz besonders wertschätzend ist.

Dass ich 3 Ladies aus dem Team einbeziehen konnte und sich dabei auch die Beziehung untereinander vertieft.

Dass wir bei all den Aktionen auch natürlich waren und verschiedene unvorgesehene Situation flexibel anpassen konnten. Eine Situation war, dass wir in der Gegend, in der die Entführung stattfand, kein Netz hatten. Wir konnten also nicht wie ursprünglich geplant, den Sklaven in den Hinterhalt locken. Eine andere Situation war, dass vor dem Haus, in das wir den Sklaven gefesselt führen wollten, Kinder spielten und wir hier ebenfalls flexibel auf Plan B zurückgreifen mussten. Das war zwar schade, hat jedoch durch die Bereitschaft aller Beteiligten die Intensität des Abenteuers nicht geschmälert. Es ist eine weitere Erfahrung, dass Entführungen nie genau nach Plan gehen, weil es immer unvorhergesehene Situationen gibt.

Dabei erinnere ich mich – inzwischen mit einem Lächeln – dass ich bei einer Entführung aus der Tiefgarage in der Vergangenheit vor lauter Dynamik eine Säule gerammt habe. Das war heftig. Es war mein Auto und eine riesige Reparatur war im Anschluss fällig. Das – in dem Fall unbekannte Entführungsopfer – saß mit verbundenen Augen im Fahrzeug und kam sich vor wie in einem Krimi. Ich/wir durften uns in dieser Situation nichts anmerken lassen und taten so, als wäre das voll nach Plan gelaufen. ;-). Das war schon eher stressig!